Stressbewältigung/ Entspannung

 

In meiner Praxis nutze und setze ich Entspannungsverfahren zu psychotherapeutischen Zwecken, Stressbewältigung und Gesundheitsfürsorge ein.

 

Hierbei finden die beiden Entspannungsformen, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen und Autogenes Training nach Schulz ihren Einsatz. Beide Entspannungsverfahren sind bestens auf ihre Effektivität erforscht und finden ein breites Anwendungsbereich. Besonders effektiv sind die Verfahren bei Angst und Anspannung, bei psychosomatischen Erkrankungen (Hypertonie, chronischen Schmerzen...) und Schlafstörungen uvm.

 

Ich biete Entspannung in der Regel für Erwachsene und Kinder (ab 6 J.) im Einzelsetting (60 min.) an. Wenn Sie Freunde, Bekannte haben, mit denen Sie gerne zusammen einen Entspannungskurs (in der Regel 10 Einheiten à 60 min.) belegen möchten, ist dies nach vorheriger Absprache möglich.

 

Eine Anleitung für Autogenes Training und Progressive Muskel Entspannung mit komplettem Kursinhalten können Sie bei mir auf CD bestellen.


 

Wobei Hilft Entspannung?

 

  • Gesundheit zu erhalten bzw. neu aufzubauen

  • Stressbewältigung, da sie stressregulierend wirkt

  • Entspannungsverfahren lenken die Wahrnehmung nach innen und schulen die Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeitfür somatische und psychische Vorgänge

  • wird damit in die Lage versetzt bei Überanspruchung oder Dysbalance früher oder rechtzeitig regulierend einzuwirken

  • Erhöht die Lebensqualität uvm.

 

 

Autogenes Training für Kinder

 

Autogenes Training für Kinder vermittelt Kindern neue Erfahrungsmöglichkeiten mit ihrem Körper und der Interaktion von Körperempfinden und Gefühlen. Die Entspannungseinheiten sind spielerisch aufgebaut und in Geschichten eingebettet (Phantasiereisen). Autogenes Training bzw. Entspannung für Kinder kann auch als Bewältigungshilfe bzw. begleitende Behandlungsmethoden eingesetzt werden, insbesondere bei:

 

  • Schulproblemen: Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizit, Angst, Unruhe usw.

  • Verhaltensauffälligkeiten: aggressives Verhalten, Minderwertigkeitsgefühlen, Kontaktschwierigkeiten, Sprachstörungen usw.

  • Psychosomatische Störungen: Einnässen, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Bauchschmerzen usw.

  • Als begleitende Behandlungsmethode bei Hyperaktiven Kindern